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Öffnungszeiten

November 2023 – März 2024

Di, Do, u. Sa 14–17 Uhr

| November 2023 – März 2024:
Di, Do, Sa 14–17 Uhr

Sonderöffnungszeiten Museum

Weihnachten 2023 | Neujahr 2024

24., 25. und 31. Dezembergeschlossen
26. Dezember und Neujahr14–17 Uhr
27.–30. Dezember11–17 Uhr

Sonderöffnungszeiten Museum

Weihnachten 2023 | Neujahr 2024

24., 25. und 31. Dezembergeschlossen
26. Dezember und Neujahr1417 Uhr
27.–30. Dezember1117 Uhr

Das Storm-Haus in der Wasserreihe

Das Storm-Museum in Husum gehört zu den bekanntesten Dichterhäusern im deutschsprachigen Raum. Zu sehen sind neben original erhaltenen Wohn- und Arbeitsräumen eine Dauerausstellung zu Leben und Werk Theodor Storms sowie ein Zimmer, das dessen bekanntester Novelle Der Schimmelreiter gewidmet ist. Besonders schön zeigt sich im Sommer der vom Dichter selbst angelegte Garten.

Ausstellungen

»Storm: Leben und Werk«

»Der Schimmelreiter«

Führungen auf den Spuren Storms

Weihnachten bei Storms

Öffentliche Führung

Sa, 9.12. | 15.30 Uhr

Von drauß’ vom Walde

Öffentliche Führung mit Lesung

Fr, 29.12. | 17 Uhr

Weihnachtsführung

Öffentliche Führung

Di, 26.12. | 17 Uhr

Lesungen

Weihnachten bei Storm

Öffentliche Lesung

Mi, 13.12. | 17 Uhr

Unter dem Tannenbaum

Öffentliche Lesung

Fr, 22.12. | 19 Uhr

Felicitas Hoppe war Storm-Schreiberin 2023

Die Schriftstellerin Felicitas Hoppe war nach Christiane Neudecker und Marion Poschmann dritter Inhaber des 2019 zum ersten Mal vergebenen Storm-Schreiber-Stipendiums. Am 28. September verabschiedete Hoppe sich mit einer stimmungsvollen Lesung im Viola-tricolor-Zimmer aus Husum.

Theodor-Storm-Preis

Die Germanistin Regina Fasold wurde 2022 mit dem alle vier Jahre vergebenen Theodor-Storm-Preis der Stadt Husum ausgezeichnet. 

Storm-Schreiber-Stipendium

Die Berliner Schriftstellerin Christiane Neudecker war nach Marion Poschmann Husums zweite Storm-Schreiberin.

Theodor-Storm-Zentrum

Das Storm-Zentrum verbindet das Museum in der Wasserreihe 31 mit der Forschungsbibliothek und dem Archiv in der Wasserreihe 35. Zwischen beiden Gebäuden liegt Storms Garten.

Die graue Stadt am Meer

Theodor Storm fühlte sich ein Leben lang seiner Geburtsstadt verbunden. Häuser, die seinen Vorfahren mütterlicherseits gehört hatten, machte er zu Schauplätzen von Novellen. Ebenso Häuser, die er selbst bewohnte. Noch heute lassen sich viele Spuren in Husum auf faszinierende Weise entdecken.

»Es ist nur ein schmuckloses Städtchen, meine Vaterstadt; sie liegt in einer baumlosen Küstenebene und ihre Häuser sind alt und finster.«

In St. Jürgen, 1868