Storm-Haus Husum
Öffnungszeiten 2024
1.1. – 15.3. | Di, Do u. Sa 14–17 Uhr |
16.3. – 30.4. | Di, Do, Fr u. So 14–17 Uhr, Sa 11–17 Uhr |
1.5. – 30.9. | Di–Sa 11–17 Uhr, So 14–17 Uhr |
1.10. – 31.10. | Di, Do, Fr u. So 14–17 Uhr, Sa 11–17 Uhr |
1.11. – 31.12. | Sa u. So 14–17 Uhr |
Storm-Haus Husum
Öffnungszeiten 2024
1.1. – 15.3. | Di, Do, Sa 14–17 Uhr |
16.3. – 30.4. | Di, Do, Fr, So 14–17 Uhr Sa 11–17 Uhr |
1.5. – 30.9. | Di–Sa 11–17 Uhr So 14–17 Uhr |
1.10. – 31.10. | Di, Do, Fr, So 14–17 Uhr Sa 11–17 Uhr |
1.11. – 31.12. | Sa, So 14–17 Uhr |
Das Storm-Haus in der Wasserreihe
Das Storm-Museum in Husum gehört zu den bekanntesten Dichterhäusern im deutschsprachigen Raum. Zu sehen sind neben original erhaltenen Wohn- und Arbeitsräumen eine Dauerausstellung zu Leben und Werk Theodor Storms sowie ein Zimmer, das Storms bekanntester Novelle Der Schimmelreiter gewidmet ist. Besonders schön zeigt sich im Sommer der vom Dichter selbst angelegte Garten.
Ausstellungen
Heiner Egge: Eine gute Schwimmerin
Schwimmen kann die junge Kadettin Marie Kramer. Und das rettet sie, als sie an jenem schicksalshaften Tag auf der Nordsee über Bord des Segelschulschiffes »Aurora« geht.
Führungen auf den Spuren Storms
Lesungen
Felicitas Hoppe war Storm-Schreiberin 2023
Die Schriftstellerin Felicitas Hoppe war nach Christiane Neudecker und Marion Poschmann dritter Inhaber des 2019 zum ersten Mal vergebenen Storm-Schreiber-Stipendiums. Am 28. September verabschiedete Hoppe sich mit einer stimmungsvollen Lesung im Viola-tricolor-Zimmer aus Husum.
Theodor-Storm-Preis
Die Germanistin Regina Fasold wurde 2022 mit dem alle vier Jahre vergebenen Theodor-Storm-Preis der Stadt Husum ausgezeichnet.
Storm-Schreiber-Stipendium
Die Berliner Schriftstellerin Christiane Neudecker war nach Marion Poschmann Husums zweite Storm-Schreiberin.
Theodor-Storm-Zentrum
Das Storm-Zentrum verbindet das Museum in der Wasserreihe 31 mit der Forschungsbibliothek und dem Archiv in der Wasserreihe 35. Zwischen beiden Gebäuden liegt Storms Garten.
Die graue Stadt am Meer
Theodor Storm fühlte sich ein Leben lang seiner Geburtsstadt verbunden. Häuser, die seinen Vorfahren mütterlicherseits gehört hatten, machte er zu Schauplätzen von Novellen. Ebenso Häuser, die er selbst bewohnte. Noch heute lassen sich viele Spuren in Husum auf faszinierende Weise entdecken.
»Es ist nur ein schmuckloses Städtchen, meine Vaterstadt; sie liegt in einer baumlosen Küstenebene und ihre Häuser sind alt und finster.«
In St. Jürgen, 1868