Storm-Haus Husum | Öffnungszeiten 2025
24.3. – 30.4. | Di, Do, Fr u. So 14–17 Uhr | Sa 11–17 Uhr |
1.5. – 30.9. | Di–Do u. Sa 11–17 Uhr | Mo, Fr u. So 14–17 Uhr |
1.10. – 31.10. | Di, Do, Fr u. So 14–17 Uhr | Sa 11–17 Uhr |
1.11. – 30.11. | Di u. Do–So 14–17 Uhr |
1.12. – 31.12. | Mo, Di u. Do–So 14–17 Uhr |
Das Storm-Haus in der Wasserreihe
Das Storm-Museum in Husum gehört zu den bekanntesten Dichterhäusern im deutschsprachigen Raum. Zu sehen sind neben original erhaltenen Wohn- und Arbeitsräumen eine Dauerausstellung zu Leben und Werk Theodor Storms sowie ein Zimmer, das Storms bekanntester Novelle Der Schimmelreiter gewidmet ist. Besonders schön zeigt sich im Sommer der vom Dichter selbst angelegte Garten.
Führungen auf den Spuren Storms
Poetischer Gang
Fr, 4.4. | 17 Uhr
Das Dichter-Haus
Fr, 11.4. | 17 Uhr
Storm-Haus und Garten
Di, 15.4. | 11.00 Uhr
Ausstellungen
Veranstaltungen
Theodor Fontane: L’Adultera
Papiertheater von Ulrike Richter mit Liedern zur Hakenharfe
Do, 15.5. u. Fr, 16.5.25 | 19.30 Uhr
Thomas Mann: Witz und Weisheit
Podiumsgespräch mit Ulf Bästlein, Irene Dänzer-Vanotti u. Christian Demandt
So, 8.6.25 | 19 Uhr
Wilhelm-Jensen-Abend
Buchvorstellung in Zusammenarbeit mit dem Wachholtz Verlag
Di, 17.6.25 | 19.30 Uhr
Lesungen
Theodor Mügge: Sam Wiebe
Sa, 28.6. | 17 Uhr
Thomas Mann: Mario und der Zauberer
Do, 3.7. | 19 Uhr
Jaroslav Rudiš wird Storm-Schreiber
Der tschechische Autor Jaroslav Rudiš, geb. 1972, erhält das Storm-Schreiber-Stipendium. Er ist nach Marion Poschmann, Christiane Neudecker und Felicitas Hoppe der vierte Inhaber des 2019 zum ersten Mal vergebenen Aufenthaltsstipendiums. Im Herbst 2025 wird Jaroslav Rudiš auf dem denkmalgeschützten Dreiseithof von Dr. Annemarie Hansen in Husum-Rödemis einziehen.
Theodor-Storm-Preis
Alle vier Jahre wird die mit 8.200 Euro dotierte Auszeichnung von der Stadt Husum vergeben.
Storm-Schreiber-Stipendium
Das Aufenthaltsstipendium ist mit 7.500 Euro dotiert und wird alle zwei Jahre vergeben.
Theodor-Storm-Zentrum
Das Storm-Zentrum verbindet das Museum in der Wasserreihe 31 mit der Forschungsbibliothek und dem Archiv in der Wasserreihe 35. Zwischen beiden Gebäuden liegt Storms Garten.
Die graue Stadt am Meer
Theodor Storm fühlte sich ein Leben lang seiner Geburtsstadt verbunden. Häuser, die seinen Vorfahren mütterlicherseits gehört hatten, machte er zu Schauplätzen von Novellen. Ebenso Häuser, die er selbst bewohnte. Noch heute lassen sich viele Spuren in Husum auf faszinierende Weise entdecken.
»Es ist nur ein schmuckloses Städtchen, meine Vaterstadt; sie liegt in einer baumlosen Küstenebene und ihre Häuser sind alt und finster.«
In St. Jürgen, 1868